Fiktion und Imagination

AG Marketsmüller stellt seinen neuen Roman vor – Lesung im Weytterturm

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Am Sonntag, den 17.November 24, lädt die Gemeinschaft Bildender Künstler zu einer besonderen Darbietung von Kunst und Literatur in den Weytterturm ein. In einer Verbindung von Bild und Text, geben Hannelore Christ (Ausstellung) und Anton Marketsmüller (Lesung) Einblick in ihre künstlerische Arbeit. Nach dem Besuch der Ausstellung besteht die Möglichkeit um 17 Uhr an der Vorstellung des Romans „Vom Überleben eines Menschen wie Jan van Eyck“ mit dem Autor Anton Marketsmüller teilzunehmen.  

Marketsmüllers literarisches Werk umfasst bereits etliche Bücher, unter anderem „Die Geschichte des Täters“, „Das Überleben des Vermeer van Delft“ oder „Das Wort der Rättin“. Sein neuer umfangreicher Roman „Vom Überleben eines Menschen wie Jan van Eyck“ schildert die fiktionale Biographie über den berühmten Maler Jan van Eyck (1390-1441). Der flämische Maler des Spätmittelalters gilt als der Begründer und zugleich als der berühmteste Vertreter der altniederländischen Malerei. Viele Umstände und Bezüge sind historisch belegt, andere sind imaginiert. Eine zweite, zentrale Figur neben van Eyck spielt der junge Verfasser Josef Maria Makas, der in einer sukzessiven Art der Hingabe an und Identifizierung mit Eyck sein sonstiges Leben aus dem Blick verliert, Beziehungsschwierigkeiten zu seiner Frau bekommt und sogar einer Tötung verdächtigt wird. 

Die Lesung beginnt am 17.11.24 um 17 Uhr, die Ausstellung ist bis zum 15.12.24 jeweils Samstag und Sonntag von 14-17 Uhr im Weytterturm, In der Bürg 34, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Der Autor AG Marketsmüller stellt seinen neuen Roman „Vom Überleben eines Menschen wie Jan van Eyck“ in der Galerie im Weytterturm vor. © Gemeinschaft Bildender Künstler

Gemeinschaft Bildender Künstler

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