Höllbachgspreng wieder offen

Wanderfalken-Brut nicht im direkten Umgriff des Wanderweges

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Aktuelle Beobachtungen der Nationalparkwacht sowie des Landesbundes für Vogelschutz legen nahe, dass im direkten Umgriff des markierten Wanderwegs durch das Höllbachgspreng unterhalb des Großen Falkensteins dieses Jahr keine Wanderfalken-Brut stattfindet. 

Daher wird die bisher gesperrte Route von den Höllbachfällen zum Gipfel des Berges ab Freitag, 12. Mai, wieder geöffnet. 

Somit sind die Wege mit den Markierungen „Grünes Dreieck“ und „Heidelbeere“ wieder in Gänze nutzbar. Die potentiellen Brutplätze der Falken, die momentan noch infrage kommen, liegen weit genug von markierten Wegen entfernt, so dass dort eine Störung durch Besucher, die sich an das im Kerngebiet geltende Wegegebot halten, ausgeschlossen werden kann.


Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald 

Freyunger Straße 2, 94481 Grafenau