Theater
Lesung mit Angela Kreuz und Dieter Lohr im Windorfer Haus
Windorfer-Haus
Windorfer-Haus
,
Burgstraße
1, 93167 Falkenstein
Veranstaltungsdetails
Was Johann Sebastian Bach, die Beatles und Kitty & the Cats miteinander zu tun haben? Zunächst mal einfacher gefragt: Was unterscheidet Johann Sebastian Bach und die Beatles von Kitty & the Cats?
Johann Sebastian Bach und die Beatles gibt beziehungsweise gab es wirklich, das ist bekannt. Kitty & the Cats sind fiktiv.
Und sie alle sind auf ihre jeweilige Art und Weise wichtige Akteure in der Musikgeschichte.
Kitty ist die Hauptfigur in Angela Kreuz' Roman »Picknick an der Grenze« und mit ihrer Band – eben den Cats – zweimal auf dem Weg nach Sopron an der Ungarisch-Österreichischen Grenze, um dort ein Konzert zu geben. Einmal im August 1989 beim Paneuropäischen Picknick, als erstmals der Eiserne Vorhang für ein paar Stunden geöffnet wird und Hunderten DDR-Bürgern die Flucht in den Westen gelingt. Das zweite Konzert geben sie 30 Jahre später. Die Band hat eine krachende Trennung hinter sich, ist auf Revival-Tour, die Mitglieder sind gereift, aber auch Ungarn hat sich verändert, die Zeitumstände haben sich verändert, Europa hat sich verändert.
Und Bach? Und die Beatles? Die sind beziehungsweise waren doch real, oder? Sicherlich, aber das heißt nicht, dass sie nicht ebenfalls literarische Figuren sein können. Dieter Lohr beschreibt ein merkwürdiges Erlebnis der dritten Art, als die fantastischen Vier noch zu fünft waren, damals in Hamburg, anno 1960 im Indra Club in Hamburg... Auch Johann Sebastian Bach ist unterwegs, allerdings nicht zu einem Konzert, sondern zu einer Orgelprüfung, man muss ja auch als Musiker von irgendetwas leben. Und er hat seinen Sohn dabei, den kleinen Wilhelm Friedemann.
Und schließlich: Angela Kreuz am Cello, Dieter Lohr an Bass und Gitarre und Cynthia Zentner am Mikrofon sind zusammen die Band In Glad Company. Das Trio interpretiert Stücke von Bach, den Beatles, Kitty & the Cats sowie eigene Kompositionen. Und so „fugt” sich alles wunderbar zusammen zu einem unterhaltsamen, chillig-groovigen Abend mit Text und Musik, sowie mit Texten über Musik.
https://angelakreuz.de
https://dieterlohr.de
https://in-glad.company
Johann Sebastian Bach und die Beatles gibt beziehungsweise gab es wirklich, das ist bekannt. Kitty & the Cats sind fiktiv.
Und sie alle sind auf ihre jeweilige Art und Weise wichtige Akteure in der Musikgeschichte.
Kitty ist die Hauptfigur in Angela Kreuz' Roman »Picknick an der Grenze« und mit ihrer Band – eben den Cats – zweimal auf dem Weg nach Sopron an der Ungarisch-Österreichischen Grenze, um dort ein Konzert zu geben. Einmal im August 1989 beim Paneuropäischen Picknick, als erstmals der Eiserne Vorhang für ein paar Stunden geöffnet wird und Hunderten DDR-Bürgern die Flucht in den Westen gelingt. Das zweite Konzert geben sie 30 Jahre später. Die Band hat eine krachende Trennung hinter sich, ist auf Revival-Tour, die Mitglieder sind gereift, aber auch Ungarn hat sich verändert, die Zeitumstände haben sich verändert, Europa hat sich verändert.
Und Bach? Und die Beatles? Die sind beziehungsweise waren doch real, oder? Sicherlich, aber das heißt nicht, dass sie nicht ebenfalls literarische Figuren sein können. Dieter Lohr beschreibt ein merkwürdiges Erlebnis der dritten Art, als die fantastischen Vier noch zu fünft waren, damals in Hamburg, anno 1960 im Indra Club in Hamburg... Auch Johann Sebastian Bach ist unterwegs, allerdings nicht zu einem Konzert, sondern zu einer Orgelprüfung, man muss ja auch als Musiker von irgendetwas leben. Und er hat seinen Sohn dabei, den kleinen Wilhelm Friedemann.
Und schließlich: Angela Kreuz am Cello, Dieter Lohr an Bass und Gitarre und Cynthia Zentner am Mikrofon sind zusammen die Band In Glad Company. Das Trio interpretiert Stücke von Bach, den Beatles, Kitty & the Cats sowie eigene Kompositionen. Und so „fugt” sich alles wunderbar zusammen zu einem unterhaltsamen, chillig-groovigen Abend mit Text und Musik, sowie mit Texten über Musik.
https://angelakreuz.de
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Falkenstein
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