1760 erstmals erwähnt, befindet sich die Hammerschmiede seit 1804 im Besitz der Familie Blößl. Über zwei Jahrhunderte hinweg versorgte sie die Land- und Forstwirtschaft mit Werkzeugen aus Eisen. Auch heute noch wird die Ausstattung der begehbaren Hammerschmiede benutzt.
Bei Schmiedevorführungen werden die Hämmer in Betrieb gesetzt, die Handhabung und Funktionen der Werkzeuge erläutert und die Arbeitsweise des Hammerschmiedes demonstriert.
Die Breitenberger Hammerschmiede zählt heute, neben dem Webereimuseum, zu den Kulturgütern und Sehenswürdigkeiten des Erholungs- und Wintersportortes Breitenberg.