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 Die Kapelle in Tasching ist eng mit dem Namen von Katharina Diamant aus Cham verbunden. Vor 100 Jahren machte ihre finanzielle Unterstützung die Errichtung der Kapelle erst möglich.  Vor dem Beginn der Arbeiten reichte sie am 18. Januar 1899 den Bauplan beim Bezirksamt ein. Am 14. April 1899 gab das Ordinariat seine endgültige Erlaubnis und zwei Tage später genehmigte die Regierung der Oberpfalz das Vorhaben.  Mit dem Abschluss der Arbeiten ging die Kapelle als Schenkung in das Eigentum der Ortsgemeinde Tasching über. Am 16. Mai 1899, wurden die zwei kleinen Glocken der Kapelle festlich geweiht.
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Im Jahr 1950 wurden, durch Spenden der Taschinger finanziert, zwei Bronzeglocken eingebaut. Da die Zeit nicht spurlos an der Kapelle vorübergegangen war, beendete man 1998 die bis jetzt letzte Renovierung.
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