Auf dem Hügel im Norden der Stadt, dort wo sich die alte Hochstraße und die Bundesstraße 20 gabeln, erreichen wir von Stadtplatz aus nach einem Kreuzweg die Kreuzkirche. Das schmucke, in barockem Stil gehaltene Gotteshaus wird in alten Berichten als die "Kirch'n beim Heyligen Kreuz Christi" bezeichnet.
Anfänglich war hier ein Pest- oder Seuchenfriedhof, angelegt damals weit außerhalb der Stadt an der Landstraße nach Böhmen. Erstmals wird er 1616 genannt.
Der Kapellenbau
Am 19. März 1668 ist "der Grund gegraben" worden
1673 wurde der Glockenstuhl geschaffen und in ihm eine Glocke hochgezogen