Mit zwei Mark Baugeld begann im Jahre 1926 die Krankenschwester Klara (Draxler Klarl aus Mais) mit dem Bau der kleinen Wallfahrtskirche hoch droben in Kolmstein, zwei Jahre später wurde sie sogar noch erweitert. Das Kirchlein ist der Schmerzhaften Mutter geweiht. Der Hochaltar ist ein Werk von Malermeister und Holzbildhauer Josef Kuchler aus Lam. Von Kolmstein aus hat man einen herrlichen Blick in den Hohenbogenwinkel sowie in den Lamer Winkel. Die Kirche ist mit dem Auto und über den Wanderweg Nk09 zu erreichen. Ganz wichtig, es befindet sich auch ein Gasthaus direkt neben der Kirche.
Die Wallfahrer aus Ruhmannsfelden halten hier, die Wallfahrtskirche schon im Blickfeld, eine Andacht.