Kirche
Wallfahrtskirche Mariä Geburt
Kirchstraße 12, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut
Die barocke Wallfahrtskirche Mariä Geburt beherbergt ein Gnadenbild, das aus Böhmen stammt.
Beschreibung
Christmetten um 18 und 20 Uhr. Einlasskarten liegen am 4. Adventssonntag auf.
Die barocke Wallfahrtskirche liegt in einem breiten Tal, das sich im Osten des Hohenbogen hinzieht und im Norden zur Further Senke weitet. Kilometerweit ist der mächtige, siebenstöckige Turm mit seiner ausladenden, für die Gegend typischen, Zwiebel zu sehen.
Das riesige Kirchenschiff ist ausgestattet mit dem Hochaltar (Augsburger Goldschmiedearbeit von 1750-1752), zwei Seitenaltären, Betstühlen mit geschnitzten Rokokomuschelwerk und der Orgel (eine Stiftung der Kurfürstin Anna Maria).
Eine Besonderheit erhält der Raum, da er an der Ostseite beim Hochaltar nicht in der üblichen Weise geschlossen ist (er war es ursprünglich), sondern sich durch den offenen Altar hindurch ausweitet zur rückwärts gelegenen Klosterkirche.
In dem einzigartigem Doppelaltar in einer Glaskuppel wird das Gnadenbild mit dem gespaltenen Haupt aufbewahrt.
Die vielen Votivkerzen und Votivtafeln kann man im hinteren Kirchenteil, also im Turm besichtigen.
Von Karfreitag bis Ostermontag ist im rechten Seitenflügel ein prächtiges Heiliges Grab aufgebaut.
Gleich nach der Grenzöffnung kamen die tschechischen Wallfahrer aus dem Chodenland nach 45 Jahren zum erstenmal wieder am 9.Mai 1990 zu ihrer Mutter Gottes. Seitdem wallfahren sie jedes Jahr Anfang Mai mit ihrer bunten Chodentracht nach Neukirchen b.Hl.Blut.
Die barocke Wallfahrtskirche liegt in einem breiten Tal, das sich im Osten des Hohenbogen hinzieht und im Norden zur Further Senke weitet. Kilometerweit ist der mächtige, siebenstöckige Turm mit seiner ausladenden, für die Gegend typischen, Zwiebel zu sehen.
Das riesige Kirchenschiff ist ausgestattet mit dem Hochaltar (Augsburger Goldschmiedearbeit von 1750-1752), zwei Seitenaltären, Betstühlen mit geschnitzten Rokokomuschelwerk und der Orgel (eine Stiftung der Kurfürstin Anna Maria).
Eine Besonderheit erhält der Raum, da er an der Ostseite beim Hochaltar nicht in der üblichen Weise geschlossen ist (er war es ursprünglich), sondern sich durch den offenen Altar hindurch ausweitet zur rückwärts gelegenen Klosterkirche.
In dem einzigartigem Doppelaltar in einer Glaskuppel wird das Gnadenbild mit dem gespaltenen Haupt aufbewahrt.
Die vielen Votivkerzen und Votivtafeln kann man im hinteren Kirchenteil, also im Turm besichtigen.
Von Karfreitag bis Ostermontag ist im rechten Seitenflügel ein prächtiges Heiliges Grab aufgebaut.
Gleich nach der Grenzöffnung kamen die tschechischen Wallfahrer aus dem Chodenland nach 45 Jahren zum erstenmal wieder am 9.Mai 1990 zu ihrer Mutter Gottes. Seitdem wallfahren sie jedes Jahr Anfang Mai mit ihrer bunten Chodentracht nach Neukirchen b.Hl.Blut.
Kontakt
Adresse
KirchstraĂźe 12
93453 Neukirchen b. Hl. Blut
Telefon
+49 9947 / 1223
von
Neukirchen b.Hl.Blut
Ostbayern Tourismus e.V.
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