Wanderherbst in den Mooren des Bayerischen Waldes

Pack die Wanderstiefel ein und tauche ab in die märchenhafte Atmosphäre dieser kostbaren Landschaften im Bayerischen Wald. Besonders im Herbst ist das Farbenspiel in den Mooren berauschend!

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Moorteich im Nationalpark Bayerischer Wald © Tourismusverband Ostbayern e.V., Fotograf: G. Dengler
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Mystische Gebilde, geheimnisvolle Grenzgänger zwischen festem Land und Wasser, Refugien für seltene Tier- und Pflanzenarten. Seit jeher beflügeln Moore die Fantasie und sind im ökologischen Zusammenspiel von Kohlenstoff und Klima von großer Bedeutung. Pack die Wanderstiefel ein und tauche ab in die märchenhafte Atmosphäre dieser kostbaren Landschaften im Bayerischen Wald. Besonders im Herbst ist das Farbenspiel in den Mooren berauschend!

Eindrucksvolle Moorwälder

Mit 1300 Hektar Moorwäldern und 50 Hektar offenen Mooren befinden sich im Nationalpark Bayerischer Wald die bedeutendsten Moorkörper Bayerns. Besonders eindrucksvoll ist der Tal-Moorkomplex Großer Filz und Klosterfilz zwischen Riedlhütte und Sankt Oswald. In höheren Lagen sind der Zwieselter Filz und das Latschenfilz sehenswert. Ein dichter Teppich aus Gräsern, Seggen und Moosbeeren bedeckt die Moore, schlanke Moorbirken und gedrungene Moor-Bergkiefer ragen in die Höhe. Eine mystische Landschaft von großer Schönheit und Poesie, die du auf Bohlensteigen und Rundwegen bequem und sicher erkunden kannst.

Schachten- und Latschenfilz-Wanderung

Zusammen mit Schachten, von Baumriesen geprägte ehemalige Waldweiden, sind die Moore des Nationalparks höchst beeindruckende Wanderkulissen. Die 25 Kilometer lange, anspruchsvolle Schachten- und Latschenfilz-Wanderung ab Oberfrauenau kombiniert die beiden Landschaftsphänomene. Unvergessliche Wandermomente in einer einzigartigen Landschaft…

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